To Do Listen erstellen: Tipps und Tricks

To Do Listen helfen mir dabei, meinen Alltag zu koordinieren. Dafür gibt es unterschiedliche Möglichkeiten. Erfahrt hier, wie ich meine Listen erstelle und welche Programme ich nutze.

Wie viele Punkte sollen auf eine To Do Liste?

Das kommt tatsächlich auf die Punkte an. Ist ein Punkt schnell gelöst, dann kannst du mehrere davon auf deine To Do Liste für den Tag packen. Beinhaltet der Punkt aber eine längere Arbeit, solltest du das bei deiner Planung mitbedenken. Versuche zu schätzen, wie lang du für einzelne Aufgaben brauchst. Dein Tag hat auch nur 24 Stunden und irgendwann wirst du schlafen und essen müssen.

Tipp: Bürde dir nicht zu viel auf!

Gehe realistisch an die Planung heran. Es ist für dich befriedigender, wenn du am Endes des Tages oder der Woche alle Aufgaben erledigt hast. Das ist vielleicht am Anfang noch etwas schwieriger, aber mit der Zeit wirst du wissen, wie viel du dir zutrauen kannst.

Lieber eine Tages- oder eine Wochen-To-Do-Liste?

Ich persönlich arbeite am liebsten mit Wochen-To-Do-Listen. Dafür setze ich mich am Sonntag Abend hin und plane, was in der nächsten Woche erledigt werden muss. So muss ich mir nur einmal Gedanken darüber machen.

Für Tages-To-Do-Listen spricht, dass du jeden Tag direkt auf Ereignisse reagieren kannst. Du passt deine Planung genau an die Situation an.

Es ist also eine Typ-Frage, wie du vorgehst. Bist du eher spontan, sind Tagesplanungen sicher das bessere für dich. Planst du lieber ausgiebig, funktionieren Wochenplanungen wahrscheinlich besser.

Welche Möglichkeiten zum Erstellen von To Do Listen gibt es?

In Bezug darauf gibt es viele Varianten. Im Folgenden stelle ich dir meine liebste To Do Listen App vor, sowie die Arbeit mit einem ganz normalen analogen Kalender.

Jira

Dieses Programm habe ich erst vor wenigen Wochen entdeckt und möchte es nicht mehr missen. Jira ist eigentlich für Software-Entwickler gedacht, kann aber auch anderweitig genutzt werden. Du bastelst dir dein passender Board mit verschiedenen Spalten, in die du deine Aufgaben einteilen kannst.

Möglichkeiten für Spalten: Unterteilung in zu erledigen, In Arbeit und Beendet. Oder eine Unterteilung in die Wochentage, wenn du wie ich mit einem Wochenplan arbeitest.

Das praktisch bei diesem Programm ist, dass du zum Beispiel bei einem Wochenplan die Aufgaben vom einen Tag auf den nächsten ziehen kannst, wenn du es doch nicht schaffst.

Ein ähnliches System findest du auch bei Trello.

Ein Blick auf meine Wochenplan-Leist bei Jira

Kalender

Mit einem analogen Kalender zu planen, funktioniert nach dem ähnlichen Prinzip. Du schreibst deine Aufgaben in den dafür vorgesehenen Tag oder die dafür vorgesehene Woche und hakst sie ab, sobald du sie erledigt hast.

Fazit

Egal, wie du deine Selbstorganisation angehst, mit To Do Listen ist die Gefahr geringer, etwas zu vergessen. Du weißt genau, was ansteht und was bis wann erledigt werden muss. Außerdem ist jedes Abhaken einer Aufgabe – ob virtuell oder real – ein Erfolgsgefühl.

To Do Listen können auch dabei helfen, mehrere Projekte zum Beispiel beim Schreiben zu jonglieren.

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